Dienstag, 19. Juni 2012

Fortsetzung erster Testbericht

Navigation mit dem eXplorist 310

Dass ich mit der Bedienung noch nicht so intuitiv zurechtkomme schiebe ich mal auf das antrainierte Verhalten mit dem Dakota20 (welches nach dem Austausch durch Garmin ja nun auch endlich ordentlich funktioniert).

Die Präzision des Magellan ist ok, ruckzuck pendelt sich die angezeigte Genauigkeit auf 4m ein, damit lässt es sich leben. Auch unter Laub wurde der Wert nicht viel schlechter.

Ein ausgewähltes Ziel ( sei es ein Wegpunkt oder ein Cache) wird mit Himmelsrichtung und Entfernung zügig angezeigt und das Routing ist -soweit es die Basiskarte zulässt- ordentlich. Diverse Radwege in den Niederlanden fehlten, aber das liess sich verschmerzen.

Die angezeigten Reststrecken stimmten mit denen anderer Geräte überein und auch auf den letzten Metern verrichtete das Gerät ordentlich seinen Dienst.

Routing für PKW werde ich in den nächsten Tagen einmal ausprobieren.

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Trackaufzeichnung


Erster Testbericht - 19.6.2012

Ausgepackt war das eXplorist 310 ja schon einige Tage - nun ging es daran, die Funktionalitäten zu eruieren. Der erste Fix war schnell gefunden und die erste positive Überraschung damit auch:
Wo die Basiskarte von Garmin für meine Region nur Autobahnen und Bundesstrassen bereithält werkelt hier eine durchaus brauchbare Karte,  die nicht nur alle wichtigen Strassen enthält sondern auch noch ein paar mehr.
Auf diesen Bildern erkennt man allerdings auch schon das erste Problem: das Display spiegelt. Weder auf dem Fahrrad noch auf dem Minicachemobil (Motorroller) ist es während der Fahrt vernünftig abzulesen. Dazu trägt sicher auch bei, was ein Mitcacher während der letzten Radtour bemerkte: das Display ist schon recht klein.


Weiteres Manko: Der Joystick zur Navigation in den Menüs ist eine Idee zu kurz und zu wenig präzise. Entweder überspringt man die gewünschte Option oder wählt versehentlich eine nicht gewünschte Option aus - das nervt gelegentlich.

Gleich mehr...